einzige schnelle lösung ist nun den auto kalibiermodus zu blockieren
dazu musst du nur bei T_CAL eine T#0s parametrieren
um die Auto Diagnose auch zu blockieren musst du bei T_DIAG auch T#0s übergeben
Moin, das entspricht ja so weit dem Handbuch, und ich kann in so fern einen Erfolg melden, dass das gestern morgen so gestartete Testprogramm immer noch läuft.
Ich habe noch etwas weiter geforscht und festgestellt, dass mein Problem, dass der Actuator bei einigen Tests gar nicht anlief, daran lag, dass ich für T_EXT owhl auch "0s" vorgegeben hatte, jedenfalls läuft der Antrieb dann nach dem Kaltstart nicht an. Der Status geht seinen ablauf durch, (103 ... 104 ... 100), aber der Ausgang bleibt eisern auf 0. Da müsste ja zumindest ein Fehlerstatus ausgegeben werden, und im Handbuch sollte das auch erwähnt werden.
Wenn man das alles beachtet scheint der Baustein zu funktionieren, für Weiterentwicklungen sollte m.E. aber wirklich eine völlige Abschaltung des Testlaufs nach Kaltstart erwogen werden, ein wahlweises definiertes Anfahren einer der Endlagen vor dem Anlauf hingegen wäre sehr sinnvoll (einfach 1,25x T_RUN in die vorgegebene Richtung). Auswahl beispielsweise über einen BYTE-Eingang
0: Definiertes Schließen
1: Definiertes Öffnen
>1: Testlauf wie bisher (default = 2)
Ich habe mein Testprogramm mal um einen PI-Regler erweitert, mal sehen, ob sich so auch das oben Geschilderte I-Hänger-Problem eingrenzen lässt?
Grüße
Rainer