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Nachrichten - toregon

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SPS-Programmierung / Re: Regelung auf gleitenden Maximalwert
« am: 20. Dezember 2007, 21:57:29 »
Hi,

Die Leistung steigt mit dem Anstieg des Steuersignals bis zu einem bestimmten Punkt an, wobei der Anstieg kleiner wird. Bei Überschreitung eines bestimmten Punktes nimmt die Leistung dann wieder ab. Wo dieser Maximalwert liegt, hängt von anderen Werten ab. Das könnte ich ja über die Anstiegsgeschwindigkeit (Steilheit) abfragen.
Ändern sich nun die externen Parameter, soll nachgeregelt werden. wobei dies ja nachdem durch eine Zu- oder Abnahme des Steuersignals erfolgen müsste.

Imho musste die Regelung nach erreichen des Maximalwertes um diesen Schwingen, um die Richtung der erforderlichen Nachregelung zu bestimmen.

Also etwa so:

1. Steuersignal erhöhen, bis keine Zunahme der Leistung mehr erfolgt.
2. Schwingen um den Maximalwert.
2a. Leichte Verkleinerung des Steuersignals
2b. Wenn bei einer Verkleinerung des Steuersignals eine Zunahme der Leistung festgestellt wird, dann weitere Verkleinerung bis keine Zunahme mehr feststellbar ist. Zurück zu 2.
2c. Leichte Erhöhung des Steuersignals.
2d. Wenn bei einer Vergröserung des Steuersignals eine Zunahme der Leistung festgestellt wird, dann weitere Vergröserung bis keine Zunahme mehr feststellbar ist. Zurück zu 2.



Ich suche nach einer möglichst universell einsetzbaren Variante.
Die Regelung über eine Kennlinie wäre meine zweite Wahl gewesen.
Dabei müßte ich die Kennline erst bestimmen. Ist dann allerdings nicht mehr so einfach universell zu verwenden.

cu,
toregon

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SPS-Programmierung / Regelung auf gleitenden Maximalwert
« am: 20. Dezember 2007, 14:58:52 »
Hallo,
evtl. kennt jemand eine Lösung für folgendes Problem, ich komm im Moment damit nicht weiter.

Als Eingangssignal habe ich eine veränderliche Momentleistung. Diese soll durch die Regelung maximiert werden.
Die Leistung nimmt mit zu kleinem und zu großem Stellsignal wieder ab.

Falls jamand eine Igee dazu hat, dann bitte her damit.

thx und cu,

toregon

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Hallo,

1. in der Beschreibung stimmen IMHO die Angeben für den Pulse_mode nicht:

"Der PULSE_MODE ist bei Verwendung von Wärmezählern
einzuschalten, während am Eingang E die Flussmenge in Litern je Puls anzugeben
ist."

E ist doch der Pulseingang, die Flussmenge (Liter pro Puls) wird auch beim Puls-Mode am Eingang LPH angegeben.
LPH fehlt bei Input.

2. Die Durchflussmengenmessung wir meist im kalten Zweig (Ruecklauf)  montiert, also muesste die Dichte ueber TR bestimmt werden.

3. Auserdem wäre es schön, wenn die Funktion neben der aufsummierten Wärmemenge (Y) auch noch die Momentanleistung und evtl. die aktuelle Durchflussmenge (bei Impulsmode) ausgeben würde.

cu, toregon

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Ankündigungen / Announcements / Re: naechstes release
« am: 24. November 2007, 13:09:45 »
Hallo,
hat sich erledigt, ich hatte _Calibrate_ übersehen.

cu,
toregon

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Ankündigungen / Announcements / Re: naechstes release
« am: 24. November 2007, 13:04:08 »
Hi, eine Funktion, um die Temperaturwerte der beiden Sensoren für den Wärmemengenzähler paarweise zu kallibrien, wäre nicht schlecht.

cu, toregon

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Modulentwicklung / Module Development / Re: Wärmemengenzähler
« am: 18. November 2007, 17:56:24 »
Hallo,

die Formeln und Daten hatte ich mir schon zusammengesucht, ist evtl. hilfreich.
(Formeln für Wärmemengenbestimmung inkl. Dichtekorrektur und Enthalpiekorrektur, Druck wird von WMZ normalerweise vernachlässigt bzw. mit einem bei normalen Anlagen üblichen Druck angenommen, Volumenmessung erfolgt normalerweise im kalten Zweig, d.h Massenstrom ergibt sich aus Volumenstrom und Dichte im Rücklauf )

P   = qm Ãâ€â€? [hw(Tw,p)  hk(Tk,p)]
qm = qv Ãâ€â€? rho(T,p)
E   = V Ãâ€â€? rho(T,p) Ãâ€â€? [hw(Tw,p) â€â€Å“ hk(Tk,p)]

E - Wärmemenge
V - Volumen
P - Leistung
qV - Volumendurchfluss
qm - Massendurchfluss
rho - aktuelle Betriebsdichte
hw - Enthalpie im Wärmestrom
hk - Enthalpie im Kältestrom
Tw - Temperatur Warmwasser
Tk - Temperatur Kaltwasser
p - Druck


Stoffdaten:
1. Wasser:
--------------
Dichte: 0,999975 kg/dm³ (3,98 °C)
spezifische Wärmekapazität: 4183 J/(kg·K) (20 °C, 0,1 MPa)

temperaturabhängige Dichte - Spezifische Wärmekapazität:
 0 °C  - 0,99984 kg/dm³ - 4,218 kJ/kg/K
 10 °C - 0,99970 kg/dm³ - 4,192 kJ/kg/K
 20 °C - 0,99820 kg/dm³ - 4,182 kJ/kg/K
 30 °C - 0,99564 kg/dm³ - 4,179 kJ/kg/K
 40 °C - 0,99221 kg/dm³ - 4,179 kJ/kg/K
 50 °C - 0,98803 kg/dm³ - 4,181 kJ/kg/K
 60 °C - 0,98319 kg/dm³ - 4,184 kJ/kg/K
 70 °C - 0,97776 kg/dm³ - 4,190 kJ/kg/K
 80 °C - 0,97179 kg/dm³ - 4,196 kJ/kg/K
 90 °C - 0,96530 kg/dm³ - 4,205 kJ/kg/K
100 °C - 0,95835 kg/dm³ - 4,216 kJ/kg/K


2. z.B 100 % Antifrogen (Propylenglykol)
---------------------------------------------------
Dichte bei 20 °C ca. 1,065 g/cm3
Spezifische Wärme bei 20 °C 3,4 kJ/kgK

temperaturabhängige Dichte - Spezifische Wärmekapazität:
0 °C    - 1,077 kg/dm³ - 3,32 kJ/kg/K
10 °C -  1,071 kg/dm³ - 3,36 kJ/kg/K
20 °C  - 1,065 kg/dm³ - 3,41 kJ/kg/K
30 °C  - 1,058 kg/dm³ - 3,45 kJ/kg/K
40 °C  - 1,052 kg/dm³ - 3,5 kJ/kg/K
50 °C  - 1,045 kg/dm³ - 3,54 kJ/kg/K
60 °C  - 1,038 kg/dm³ - 3,58 kJ/kg/K
70 °C  - 1,031 kg/dm³ - 3,62 kJ/kg/K
90 °C  - 1,016 kg/dm³ - 3,71 kJ/kg/K
100 °C - 1,099 kg/dm³ - 3,76 kJ/kg/K

cu,
toregon


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Modulentwicklung / Module Development / Re: Wärmemengenzähler
« am: 16. November 2007, 21:44:00 »
Hallo,

der Baustein meter ist dafür so nicht zu gebrauchen. Dort wird nur eine Leistung aufsummiert.

Gesucht ist folgendes:

Input:
Temperatur Hoch (Vorlauf)
Temperatur Niedrig (Rücklauf)
Durchflussmenge (Impuls pro L -  evtl auch einstellbar für versch. Durchflussmesser)
Wärmeträgermedium (vorgaben für Wasser, Glykol, ... oder über spez. Wärmekapazität)

Output:
aktuelle Leistung (kW)
aktuelle Durchflussmenge (Liter / Stunde)
(kWh seit ...., nicht unbedingt nötig, lässt sich dann auch über aktuelle Leistung und die Bausteine meter und meter_stat auswerten.

cu,
quintatha





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Modulentwicklung / Module Development / Wärmemengenzähler
« am: 11. November 2007, 13:08:07 »
Hallo, ist schon angedacht, eine Funktion für einen Wärmemengenzähler in die lib aufzunehmen?

cu,
toregon

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