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Nachrichten - rrbd

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Funktioniert sehr schön, etwas irritierend ist, dass nach meiner Beobachtung die Reihenfolge der Spalten unabhängig von der in PC-WORX Express angezeigten Abarbeitungsreihenfolge der DLOG-Bausteine stets von unten nach oben (Arbeitsblatt) erfolgt. Aber wenn man's weiß ... .

Mir ist nicht klar, warum Du auf einheitlicher DLOG-Bausteinzahl / je Arbeitsblatt Wert legst, mir scheint das eigentlich egal, Test läuft gerade, erste Zwischenergebnisse mit Bausteinzahl 6 - 5 - 4 - 3 - 5 funktioniert gemäß meiner Erwartung problemlos. Spaßigerweise hat PC-WORX Express im ersten abgearbeiteten Arbeitsplatz die (per Ë‹Layout → AbarbeitungsreihenfolgeËŠ angezeigte Abarbeitungsreihenfolge durcheinandergewirbelt, was dann  (abweichend zu meinen Beobachtungen aus dem ersten Absatz) zu einer schwer nachvollziehbaren neuen Reihenfolge führt. Nicht wirklich wichtig, aber so eine Tabelle ist halt übersichtlicher, wenn die Werte immer in der gleichen Reihenfolge (beispielsweise Istwert - Sollwert - Stellglied) angezeigt werden.

Rainer

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Die meisten meiner Projekte bestehen im wesentlichen auf mehreren Arbeitsblättern (Instanzen) wie im  Screenshot dargestellt, dabei sind die, die mit „HK“ beginnen, immer Heizkreise, für die der Logger dann jeweils 4 Realwerte (2x Temperaturmesswert, 1x Temperatursollwert, 1x Ventilstellung), manchmal auch zusätzlich Raum-Soll- und -Istwert und in einem auch Außentemperaturmesswert schreiben soll.

Am effektivsten ließe sich der Logger natürlich einsetzen, wenn ich in jedem Arbeitsblatt die lokalen Real-Variablen samt Spaltenüberschrift an DLOG_REAL – FB anschließe, im ersten Arbeitsblatt (Screenshot: HK21)  einen DLOG_DT davorsetze und im letzten Baustein (Main) einen DLOG_STORE_FILE_CSV dahintersetze. Logisch: Strukturvariablen für X und save_data global). Dann habe ich bei Projekterstellung mit Control->Paste den Logger gleich mit drin. Speichertakt ca. 1 x alle 12 Minuten.
 
Momentan sehe ich keinen offensichtlich Hinderungsgrund für das verfahren – oder übersehe ich etwas?


[gelöscht durch Administrator]

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So, das Sendeproblem ist gelöst. Da ich sonst nichts fand, was den Email-Versand komplett blockieren könnte,  habe ich den letzten verzweifelten Ausweg gewählt: RESET am Gerät (Spannung aus → Rest-Knopf → Spannung ein), und ta-daaa, jegweder Email-Versand incl. Datalogger funktioniert wieder prima, seit ich das Programm neu eingespielt habe. Sehr seltsam!

Damit steht einem Test unter halbwegs realistischen Bedingungen nichts mehr im Wege.

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https://www.smart-mail.de/ ...

Danke für den Hinweis! Derzeit nutze ich Accounts von All-Inkl (Habbe noch knapp 5000 frei), die auch ohne SSL/TLS funktionieren, und habe den Vorteil, dass der Kunde anhand meines Accounts immer daran erinnert wird, wer ihm diesen Service bietet. Sollte allerdings All-Inkl den unverschlüsselten Zugang einstellen, sind die Kunden sauer, weil ich ihnen nicht mehr ...

Ich werde das mal testen und vielleicht für zukünftige Anlagen in Erwägung ziehen.

Rainer

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PC WorX / ID-Dreher bei Kommunikation über NET_VAR_CONTROL
« am: 19. April 2016, 16:02:45 »
Eine frühmorgendliche Störungs-SMS schreckte mich auf, kein Warmwasser im Block, da Temperaturanforderung an Kesselanlage im Nachbarhaus via   NET_VAR_CONTROL + NET_VAR_REAL8 nach jahrelangem Betrieb nicht mehr funktionierte. Ich hatte beide Programme gestern angefasst, allerdings nicht das NET_VAR_CONTROL - Arbeitsblatt.
Weitere Ursachenforschung ergab, dass zwischen Master und Slave die ID-Nummern der Bausteine NET_VAR_REAL8 und NET_VAR_BOOL8 (für den gesamten Datenaustausch zwischenden beiden Stationen) neuerdings vertauscht waren:
     Master ILC130:   NET_VAR_BOOL8   ID= 01 (noch korrekt)
     Slave ILC155:    NET_VAR_BOOL8   ID= 02 (vertauscht)
So weit Symptom und wahrscheinlich Problemursache in einem:
     Master ILC130: Error 16#0000FF00 (Timeout)
     Slave ILC155: Error 16#00000002 (ID2 falsch parametriert).

Mit simplen Tricks gelang es mir nicht, das auf der  Slave-ILC155 wieder in die richtige Reihenfolge zu bringen, eigentlich ist mir auch schleierhaft, wie die ID (vom NET_VAR_CONTROL?) festgelegt wird.
Um die Anlage aus dem Provisoriumsbetrieb zu bekommen habe ich für die ILC155 eine Vorgänger-Programmversion von Anfang 2014  (WORXEXPRESS-Version 6.20.331) reaktiviert, die funktionierte sowohl nach Einspielen mit WORXEXPRESS-Version 6.20.331 als auch nach Re-Build mit 6.30.1202 einwandfrei, als Nebeneffekt funktionierte auch gleich eine andere Kommunikationsverbindung über SPIDER_ACCESS wieder.
Das ist alles etwas rätselhaft, allerdings hatte ich schon bei 2 anderen PC-WORX Express - Projekten merkwürdige Effekte, die nach eingehender Untersuchung im weitesten Sinne mit der Abarbeitungsreihenfolge im Programm zusammenhingen.

Meine Fragen
a) Wie bekomme ich ganz allgemein die ID der NET_VAR_<datentyp> in die Richtige Reihenfolge, falls ich an anderer Stelle noch mal über das Problem stolpere? Abarbeitungsreihenfolge der FB im Arbeitsblatt war nach meinen Versuchsergebnissen unbeteiligt,
b) Kennt ein WORX-Nutzer diese Abarbeitungsreihenfolgen-Problematik (die vielleict auch gar nichts mit dem Kommunikationsproblem hier zu tun hat)?

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PC WorX / Re: Meine ersten Erfahrungne mit dem Datalogger
« am: 18. April 2016, 23:01:36 »
> hast du einen email account der ohne ssl/tls noch funktioniert

Hallo,

Na klar, sonst könnte ich doch nicht von der anderen SPS aus senden. Aber merkwürdigerweise sendet das Programm, das 2 Orte weiter fleißig Emails sendet, von meiner Schreibtisch-SPS keine Mails mehr, das scheint mir momentan eher ein Mysterium meine ILC131 hier zu sein. Ich muss erst mal diese Frage klären, momentan scheint mir eher meine Schreibtisch-SPS (oder ein Netzwerkmysterium hier) als das Loggerprogramm Problemursache zu sein, ich schaue mir das morgen früh an.

Gruß

Rainer

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DLOG_FILE_TO_SMTP verweigert bisher die Arbeit. Nach dem Kaltstart Zeigt der Baustein "DONE=1", geht nach Ablauf einer Minute auf "BUSY", aber jeder Sendeversuch endet mit "Timeout" ( 00 00 FF 00). Ich habe nach dem ersten Fehlschlag das Loggerdatenblatt wieder nah an den Ursprungszustand (Demo aus der Lib) versetzt, allerdings mit Sinus als einzigem Datenwert, bringt nichts.
Die Parametrierung (Server, From, To) von "DLOG_FILE_TO_SMTP" ist per copy/paste aus einem anderem Projekt von einem  "SMTP_CLIENT" übernommen, das Projekt schickt mir jede nacht die zu erwartende Fehlermeldung. Verschiedene weitere kleine Basteleien, beispielsweise "DLOG_STORE_FILE_CSV" für die Dauer der Sendung disablen brachte nichts.

Ich habe noch nie versucht, eine Datei aus einem Projekt zu verschicken, keine Ahnung, ob es da ein Grundsatzproblem gibt, ich kopiere heute Nachmittag mal eine Test-CSV auf die SPS mit funktionierendme Email-Versand und schaue mal, ob die das CSV anstandslos verschickt.

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PC WorX / Re: Meine ersten Erfahrungne mit dem Datalogger
« am: 18. April 2016, 07:48:57 »
> sieh dir die den Programme in der lib an
Das habe ich natürlich. Aber es gibt dort nirgends (Global Suchen) irgendeine Variable oder sonst etwas mit "RETAIN_DATA" im Namen. Die einzige auf RETAIN gesetzte Variable im Arbeitsblatt ist "save_data", so dass ich eher auf einen Fehler im Manual tippe.

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Off Topic Diskussionen / Re: Quo Vadis, OSCAT?
« am: 17. April 2016, 18:41:09 »
> Den datenlogger habe ich nochmals ueberarbeitet der ist nun noch besser
Datalogger teste ich gerade, sieht gut aus ... http://www.oscat.de/community/index.php/topic,2516.0.html.  Gibt's gegenüber November 2012 noch neue Funktionen oder war Deine Arbeit "Teuflischen Details" gewidmet?

> Dieses tote pferd ist immer noch das beste pferd ...
Deshalb ist mir ja so daran gelegen, dass Leben im Projekt bleibt.

Gruß

Rainer

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PC WorX / Meine ersten Erfahrungen mit dem Datalogger
« am: 17. April 2016, 18:40:39 »
Ich versuche gerade, mir aus den Datalogger-Bausteinen eine für mich passende Lösung zu basteln.

Meine Gewohnheit
Es gab für SAIA PCD und PG5-Programmierumgebung eine zusätzliche Library mit  Serie von Datenblöcken und Zubehörbausteinen, die es emöglichten, Daten mit voreingestelltem Takt (oder bei Änderung) auf der PCD zu speichern. Damit speicherte ich dann wenige bis viele zig verschiedene Messwerte (und ähnliches) jeweils in einem zugehörigen Datenblock mit ca. 1000 Messwerten, für mich in der Gebäudetechnik reicht eigentlich stets 5x Speichern je Stunde. Jeder Datenblock war eine Art Endlos-Ringspeicher, in dem dann die letzten tausend Werte zum Datenpunkt (Temperaturfühler, Ventilstellung, ...) bei Bedarf zum Abruf zur Verfügung standen. Einige Kunden speicherten das regelmäßig als Qualitätsnachweis ab (Siebdruckerei braucht konstante Temperatur ...), oder aber die Daten Standen bei einem Problem für einen ausreichenden Zeitraum vor der Störung zur Verfügung, um nachvollziehen zu können, was da falsch gelaufen ist. Auslesen der DB war entweder über die Programmierumgebung oder aber auch mittels eines EXCEL Dokuments mit geeigneten Matrixen, die dann mittels der CGI-Befehle in den Zellen alle DB in einem Rutsch über RS-485 oder Modem die Daten auslasen. Schnell noch nach Datum/Uhrzeit sortieren, Copy/Paste in ein vorbereitetes anderes Dokument, und schon stehen "Schreiberlinien" und sonstige Auswertungen zur Verfügung. Diese Lösung war für mich ideal, nun versuche ich sie nachzubilden. An irgendwelche Konflikte bei schreib, Lese, Löschzugriffen kann ich mich nicht erinnern.

Mein Ansatz
Ich habe das Beispiel aus der Library übernommen und mit  PCWORX Express 6.30.1202 Hotfix 1 auf Phoenix ILC 131 ETH Firmware Version 4.30.07 problemlos zum Laufen gebracht. Es wurden 60 CSV-Dateien im SPS-datenspeicher erzeugt, die reihum immer wieder neu beschrieben werden: Da sich der Dateiname nach ablauf einer Minute ändert, wird dann der nächste Datensatz in eine Neue Datei mit anderer Stundenminute vorn im Dateinamen geschreiben. Wenn die Datei schon besteht, wird die alte anscheinend gelöscht und durch eine neue mit den Daten der Jetztzeit ersetzt.

Da ich wie gesagt eher viele Messwerte je Messung brauche habe ich mal 2562 Messungen * 5 Reals (< 200, 2 Nachkommastellen, eigentlich brauche ich nur eine) durchlaufen lassen, ergab ein CSV 131 kB, wenn ich ½ MB  Dateigröße akzeptiere sollte ich also mit typisch 30 Messwerten eine Woche speichern können.

Jetzt probier' ich mal die Email-Funktion, da sich alle meine Anlagen bei Störungen mit Emails Melden ist der Kommunikationsweg schon mal gegeben, dann bekommt der Kunde auch noch einen wöchentlichen Nachweis.

Derzeitige Unklarheiten
a) Den Absatz "„RETAIN_DATA" zu "DLOG_STORE_FILE_CSV" habe ich nicht verstanden. Wo ist die Struktur definiert?

Gruß

Rainer

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PC WorX / Mini-Rechtschribfehler in NETLIB 1.30 Doku
« am: 16. April 2016, 20:18:08 »
In der mir vorliegenden Fassung vom 14.11.2012 20:27:18 fand ich auf Blatt 39 in Kapitel 6. "Geräte Treiber" einen Mini-Rechtschreibfehler: "Check box" statt "Checkbox" ("Kontrollkästchen" finde ich auch zu Deutsch). Lassen sich solche banalen Fehlermeldungen eigentlich auch irgendwie effektiver absetzen? Da muss ja nun nicht immer die gesamte OSCAT-Bemeinde mitlesen und sich langweilen.

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Off Topic Diskussionen / Quo Vadis, OSCAT?
« am: 16. April 2016, 20:12:19 »
Moin, ich schaue in größeren Abständen mal vorbei, sowohl hier als auch bei http://www.oscat.de/ und sehe, dass sich insbesondere auf letzterer Seite wenig tut. Im Downloadbereich ist immer noch  oscat netlib1.21 als aktuelle Version gehostet, die nach meinen Erfahrungen auf Phoenix ILC  sehr viel schlechter funktioniert als 1.30. Und der RC wurde im November 2012 publik gemacht, wenn ich das richtig sehe war die letzte Änderung am 22.01.2014? Da könnte man doch mal mutig ein Release wagen.
Alles in allem macht OSCAT einen ähnlich leblosen Eindruck wie Apache OpenOffice. In beiden Fällen bedauere ich das sehr, und ohne die OSCAT-LIBs wäre meine Arbeit mit den Phoenix-ILC undenkbar. Klar, es ist eine große Anzahl von Bausteinen entwickelt und fertig, da sind nicht wöchentliche Sensationen zu erwarten, auch beim Zündhholz gibt es nicht jede Woche große Neuerungen.
Aber gerade das böte ja die Gelegenheit zu liebevoller Detailarbeit. Auch eine aktualisierte und verbesserte Version einer Doku verdient m.E. Aufmerksamkeit, die Linksammlungsseite ist völlig lieblos (Warum sollte jemand auf einen Link zu Karl-Heinz Johns Homepage klicken? Da müsste doch schon mal eine Kurzinfo stehen, was einen dort erwartet, allerdings verbittet sich der Betreiber auch den Zugriff, Error 403! Der Link zu Magnia ist ebenfalls tot (Internal Server Error), SPS@home wird als zum Verkauf stehend beworben ... . Das müsste mal überarbeitet werden.

Nun will ich natürlich nicht einfach meckern, sondern mich nützlich machen, allerdings müsste ich (und andere Hilfswillige) da erst mal wissen, wo das OSCAT-Team meint, Unterstützung gebrauchen zu können. Und ich müsste die Gewissheit haben, nicht anzufangen, an einem bereits toten Pferd zu doktern. Ein Release der NETLIB 1.30wäre ein überzeugendes Signal ;-)

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PC WorX / Doku-Fehler bei DLOG_DT
« am: 16. April 2016, 20:09:13 »
In der mir vorliegenden Fassung vom 14.11.2012 20:27:18 findet sich auf Blatt 49 in Kapitel 7. "Daten Logger" ein kleines Anwendungsbeispiel als FUP. Im Baustein DLOG_DT und mehreren anderen fehlt der Eingang "DELTA" in den FB-Boxen. Die Erläuterung des Eingangs bei der Bausteinbeschreibung verstehe ich übrigens nicht, wie genau ist denn nun die Zusammenarbeit mit "DLOG_STORE_*" Eingang "TRIG_T"? Hat da einer vor dem anderen Vorrang oder wird immer gespeichert wenn mindestens eine der beiden Triggerzeiten abgelaufen ist? Das soolte m.E. detaillierter und klarer beschrieben werden.

Gruß

Rainer

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PC WorX / Re: DEMOS in Libraries in ein Porjekt kopieren
« am: 11. Dezember 2015, 16:15:04 »
ODER habe ich das schlicht falsch in Erinnerung, habe niemals ein Beispiel auf diese Weise in PC WORX EXPRESS importiert?

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PC WorX / DEMOS in Libraries in ein Projekt kopieren
« am: 11. Dezember 2015, 09:51:48 »
Hallo,
derzeit habe ich als Nutzer von Phoenix PC WORX EXPRESS 6.30.1202 din Problem mit der Nutzung von Library-DEMO-POEs. Ich habe es ausprobiert mit DEMOs aus "pcworx_network_130.mwt: Demos wie DLOG_FILE_CSV_DEMO lassen sich zwar per Drag + Drop oder <ctrl+c> - <ctrl+v>  von PC WORX in ein PC WORX EXPRESS Programm kopieren. Allerdings lässt sich in PC WORX EXPRESS der Inhalt des POE nicht anschauen, und auf ein MAKE in erscheint die Fehlermeldung "Die Komponente wird nicht durch den Softwareschlüssel freigegeben: /Pous/<POE-Name>".

Das ist ein allgemeineres Problem und liegt nicht an der OSCAT Library. Ich habe das zusammen mit dem Phoenix-Support ausprobiert, die Fehlermeldung erscheint auch, wenn ich in PC WORX ein Minimal-Programm erstelle (UND mit Dummy-Variablen), den POE "main"  dann in ein neu erstelltes  WORX EXPRESS Programm kopiere und ein MAKE versuche.

Phoenix-Support ist dran und versucht das zu klären, will mich auf dem Laufenden halten.

So viel hier nur zur Info, falls jemand über dasselbe Problem stolpert, ich melde mich mit weiteren Ergebnissen.

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